Smart Home: So gelingt der Einstieg
Fritzbox, Alexa, Telekom Magenta? Vor dem Einstieg ins Smart Home stellt sich die Systemfrage. Wir zeigen, welche Systeme sich für wen lohnen und wann Universalzentralen die bessere Wahl sind.
Auch nachträglich lässt sich das Zuhause zum Smart Home umrüsten – egal ob Wohnung oder Haus. Es gibt viele Funklösungen, mit denen Sie die gewünschte Technik eigenhändig nachrüsten können, ohne einen Fachbetrieb damit zu beauftragen. Wir verraten, welcher Ansatz für Sie der geeignete ist.
Dafür müssen Sie aber auch selbst einige Planungsfragen beantworten: Was will ich jetzt und später? Und wie stelle ich sicher, dass am Ende alles zusammenpasst? Denn mit einer Anwendung ist es selten getan. Schnell kommen weitere smarte Geräte hinzu. Die können Sie natürlich alle separat per Sprache oder App steuern. Aber bequemer ist es, wenn sich alles gebündelt und mit so wenigen Schalthilfen wie möglich bedienen lässt. Außerdem sollte die Technik interoperabel sein, sprich, so zusammenpassen, dass Sie sie über logische Steuerregeln automatisieren können. Es liegt ja gerade der größte Zauber eines intelligenten Zuhauses darin, nicht alles immer selbst von Hand ein- und ausschalten zu müssen.
Das clevere Zuhause!
Dieser Beitrag stammt aus Smart Home. Die neue Heftserie von heise online, zeigt Ihnen die Einsatzmöglichkeiten von Smart-Home-Zentralen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr System fehlerfrei einrichten und neue Geräte anlernen. In praktischen Schritt-für-Schritt-Anleitungen führt Sie Smart Home durch die Erstinstallation verschiedener Systeme.
Viele Einsteiger wagen wahlweise mit smarten Leuchtmitteln, Zwischensteckern oder Heizkörperthermostaten ihre ersten Gehversuche ins Smart Home und arbeiten dann nach für nach Ihre Wunschliste ab. Dagegen spricht nichts. Aber damit Sie nicht schon bald in einer Sackgasse landen, sollten Sie sich möglichst früh für einen grundsätzlichen Setup-Pfad entscheiden, mit welcher zentralen Steuerinstanz Sie die Technik im Griff behalten wollen. Das beugt dem Frust vor, inkompatible Komponenten durch passende Nachkäufe ersetzen zu müssen.
Drei Optionen stehen zur Auswahl. Ein geschlossenes, unter Umständen proprietäres System samt Zentrale eines Herstellers erleichtert Neulingen den Einstieg. Mit Universalzentralen sind Sie hingegen weniger abhängig von einem einzelnen Hersteller und können Zubehör mit unterschiedlichen Funkstandards nutzen. Und schließlich kommen Cloud-Plattformen als Automatisierungszentrale infrage, wenn Sie sich die Freiheit einer breitest möglichen Auswahl an Herstellern, Gerätekategorien und Funkstandards bewahren wollen.
Schön bequem: Komplettlösungen von Systemherstellern
Obwohl immer mehr Brücken zwischen den Technik-Inseln der Hersteller entstehen, bleibt der weitläufige Smart-Home-Markt für Einsteiger unübersichtlich. Wer sich angesichts dessen sämtliches Zubehör samt Zentrale von nur einer Marke zulegt, bleibt auf der sicheren Seite. Die Komplettlösung aus einer Hand gewährleistet, dass die Komponenten zueinander kompatibel sind.
Diesen Ansatz verfolgen eine Reihe von Anbietern: Dazu gehören AVM, Bosch, Devolo, Fibaro, Gigaset, Homematic IP, Samsung, Telekom und Xiaomi, um nur einige der bekannteren zu nennen. Der Umfang des herstellereigenen Zubehörsortiments schwankt stark. Aber mindestens einer der gängigen Einsatzbereiche Sicherheit (Alarm und Sensoren), Energie (Funkzwischenstecker), Klima (Heizkörperthermostate, Raumluftsensoren) oder Licht (Schalter, aber nur selten Leuchtmittel) ist immer darunter. Weil Fibaro, Samsung und Telekom Ihre aktuellen Steuereinheiten ebenfalls für Zubehör anderer Marken öffnen, lassen sich diese auch zu den Universalzentralen zählen.
Die Vorteile einer Komplettlösung
Das beste Argument für eine Komplettlösung ist die geringere Komplexität. Sämtliches Zubehör des Herstellers funkt mit einem Standard. Daher brauchen Sie nur Stellplatz und Strom für eine einzige Zentrale einplanen, die als Brücke zum WLAN-Router dient. Etwa im Fall von Samsungs aktueller Hub-Generation V3 und Xiaomi können Sie die Steuereinheiten auch weiter entfernt vom Router platzieren, weil sie kabellos mit ihm Kontakt aufnehmen.
Weil Sie auf die Steuerfunktionen des Zubehörs mit nur einer App zugreifen, ist die Bedienung über das ganze System hinweg konsistent. Der Hersteller kann sich auf eine klar definierte Auswahl an Geräten konzentrieren und dadurch Software und Hardware bestmöglich aufeinander abstimmen. Nutzer dürfen im Normalfall erwarten, dass der Hersteller alle Geräte mit dem gleichen Funktionsumfang und regelmäßigen Firmware-Updates bedenkt. Trotzdem kommt es vor, dass Systemanbieter bestimmte Funktionen, wie etwa die Sprachsteuerung mit Alexa, für einige Geräte früher und für andere erst Monate später freischalten.
Ob in der Praxis wirklich alles wie aus einem Guss funktioniert, hängt natürlich davon ab, ob der Hersteller seine Hausaufgaben macht und wie schnell er vollmundige Funktionsankündigungen auch wirklich umsetzt.
Soll das Smart Home auch bei einem Internetausfall einsatzfähig bleiben, können Sie von den genannten Anbietern zu AVM, Bosch, Devolo und Fibaro greifen. Bei den anderen Systemen geht ohne Cloud wenig bis gar nichts. Wer trotzdem auf diese setzt, vertraut seine privaten Daten jedoch immerhin nur einem Anbieter an und streut sie nicht über zig Instanzen, wie im Fall, wenn Sie von vornherein auf Automatisierungsplattformen setzen.
Allrounder für Einsteiger und Bastler
Die Auswahl an Smart-Home-Systemen ist riesig. Viele Anbieter setzen auf eine zusätzliche Steuerzentrale und die Internetcloud. Die Komponenten von Shelly integrieren Sie ohne speziellen Hub und ohne Cloud-Zwang flexibel ins Smart Home. So funktionieren die Shelly-Allrounder fürs WLAN!
Die Nachteile einer Insellösung
Haben Sie einmal in ein System investiert, ist ein Wechsel in ein anderes ein verlustreiches Unterfangen. Sie müssen daher darauf vertrauen, dass der Hersteller sein Sortiment auch langfristig um neue Komponenten und Funktionen erweitert und nicht plötzlich den laufenden Cloud-Betrieb durch Bezahl-Abos finanziert.
Noch kein geschlossenes Herstellersystem deckt die ganze Bandbreite der Gerätekategorien ab. Kommt ein Wettbewerber mit einer interessanten Neuheit auf den Markt, können Sie nur die Daumen drücken, dass auch der Systemhersteller Ihrer Wahl dies nachholt. Es ist reine Glückssache, wenn Hersteller ihre eigentlich abgeschotteten Plattformen für ausgewählte Komponenten, Zentralen und Cloud-Plattformen anderer Marken öffnen, um Produkt- und Funktionslücken zu schließen.
So lassen sich Komponenten der Telekom auch mit AVMs Fritzbox steuern, da mit DECT-ULE der gleiche Funkstandard zum Einsatz kommt. Die Zentralen und Apps von Bosch, Devolo, Gigaset, Fibaro, Telekom und Samsung erlauben beispielsweise den Zugriff auf smarte Leuchtmittel von Platzhirsch Philips Hue, wobei die Hue Bridge als Bindeglied unverzichtbar ist. Mit den Lösungen von Fibaro, Telekom und Samsung sind darüber hinaus einige weitere populäre Smart-Home-Produktkategorien bedienbar. Darüber hinaus können Sie bestimmtes Zubehör von Gigaset und Samsung zusammen mit diversen Geräten anderer Hersteller über die Automatisierungsplattform von Conrad Connect steuern, wenn Sie das jeweilige Cloud-Konto dort verknüpfen.
Das klingt weltoffener als es in der Praxis ist. Denn die Interoperabilität gilt immer nur für Teile des Sortiments und längst nicht auf alle Funktionen. Der Vorteil der konsistenten Bedienung ist damit dahin. Außerdem erhöht das Vorwagen in andere Gefilde die Komplexität Ihres Systems, anstatt sie zu reduzieren.
Universalzentralen: Heimat für viele Hersteller
Wenn Sie feststellen, dass ein einziges System sowieso nicht alle Ihre gewünschten Einsatzzwecke abdeckt, dann sollten Sie von vornherein über den Tellerrand schauen. Mit einer Universalzentrale bündeln Sie Zubehör verschiedener Hersteller. Mindestvoraussetzung: Die smarten Komponenten müssen denselben Funkstandard wie die Zentrale nutzen.
Die Anbieter: Zu den bekannteren Universalzentralen gehören Homee, Homey, das Fibaro Home Center 2 und 3, das Mediola AIO Gateway in der aktuellen Version v6, der Samsung SmartThings Hub v3 und die Telekom Home Base 2. Einige Echo-Lautsprecher von Amazon lassen sich ebenfalls als zentrale Steuereinheit für ausgewählte Zigbee-Geräte verwenden.
Zigbee versteht jede genannte Zentrale außer das Fibaro Home Center 2. Zusätzlich bieten alle Anbieter bis auf Amazon und Telekom auch Z-Wave. Bei Homee und Mediola kommt noch EnOcean oben drauf. Infrarot-Geräte lassen sich mit Homey und Mediola steuern. Als einzige Zentrale kann die der Telekom mit DECT-ULE und dem proprietären Funkprotokoll von Homematic IP umgehen. Wer sich die Funkstandard-Kombi seiner Wahl zusammenstellen möchte, konfiguriert sich einen Rasperry Pi und bespielt ihn beispielsweise mit OpenHab, ioBroker oder Homebridge sowie den jeweiligen Plug-ins der Zubehörhersteller.
Sicherheitssensoren fürs Smart Home
Sie sind auf der Suche nach einer Überwachungskamera? Sie möchten zuverlässig über etwaige Wasserschäden oder Einbruchversuche informiert werden oder eine Pushnachricht aufs Smartphone bekommen, wenn der Paketbote da war? Smarte Sicherheitssensoren bieten diese Möglichkeiten. Wir zeigen konkrete Beispiele.
Die Vorteile der Tausendsassa
Mit nur einer Zentrale im Haus und einer Bedienoberfläche sämtliche Technik zu dirigieren, ist ein verlockender Gedanke. Wer unabhängig von einer Internetverbindung sein möchte, kann recht frei wählen. Ausdrücklich auch ohne Cloud funktionieren die Steuergeräte von Fibaro, Homey, Homee und Mediola. Beim lokalen Raspi-Server behalten Sie sowieso die Kontrolle im eigenen Haus.
Darüber hinaus sind Sie nicht von einem Zubehörhersteller abhängig, sondern haben mehr Entscheidungsfreiheit. Je nach Popularität und Öffnung der Plattform, sorgt eine Community mit privatem Einsatz dafür, dass weitere Funktionen und auch exotische Geräte hinzukommen.
Die Grenzen der Vielkönner
Wichtig zu unterscheiden ist jedoch, ob es sich wirklich um eine universale Zentrale oder um die eines Systemherstellers handelt, der auch eigenes Zubehör anbietet. Im letztgenannten Fall, zu dem Fibaro, Samsung und die Telekom gehören, wollen die Hersteller lediglich die Einsatzmöglichkeiten ihrer eigenen Produkte aufwerten.
Das führt zu einer ambivalenten Mischung aus Öffnung und Abschottung. So ist nicht gesichert, dass die Anbieter alle fremden Zubehörgeräte mit grundsätzlich kompatiblen Funkstandard auch wirklich unterstützen. Außerdem kann es sein, dass nicht sämtliche Steuerfunktionen des eigenen Zubehörs auch für Fremdgeräte verfügbar sind.
Diese Abschottungstendenz ist umgekehrt auch bei Zubehörspezialisten zu beobachten. Daher sind bestimmte populäre Funktionen nicht zwingend auch beim Einsatz einer universellen Smart-Home-Zentrale verfügbar. So sind zwar Leuchtmittel von Philips Hue via Zigbee-Protokoll fast überall verknüpfbar. Doch sämtliche Farbeinstellungen lassen sich nur vornehmen, wenn zusätzlich die Hue Bridge vermittelt.
Generell gilt: Firmware-Updates für verbundenes Zubehör schleusen die Universalzentralen oft nicht durch. Das geht nur mit der Steuereinheit und -software des Zubehörherstellers verlässlich.
Alles offen halten: Komponenten in der Cloud verwalten
Woher bitteschön sollen Sie denn Ihren Bedarf in ein paar Jahren wissen und was der Markt dann überhaupt hergibt? Wenn Sie sich alles offenhalten wollen, sollten Sie sich lieber nicht die Kompatibilitätsfesseln einer Hardware-Zentrale anlegen. Eine deutlich größere Auswahl bieten Ihnen Steuerplattformen im Internet. Den Kontakt stellen Sie über ein Cloud-Konto Ihres Zubehörs her. Da praktisch kein Hersteller mehr ohne Internet-Anbindung auskommt, ist die Verkupplung im Internet für sie viel leichter als über Zentralen zum Hinstellen.
Die Auswahl der Anbieter, die auf diese Weise ihre Insel mit einem Ökosystem einbetten, ist groß. Neben den großen Marken des Smart-Home-Geschäfts können Sie so auch Nischenprodukte wie etwa die Dekolampen von Nanoleaf und Lifx, die Waagen und Schlafmatten von Withings oder den TV-Hub von Logitech bequem und ohne die Fummelei eines Plug-ins einbinden. Nicht zuletzt erschließt sich Ihnen die riesige Palette erschwinglicher Produkte der chinesischen Niedrigpreis-Marken wie etwa Koogeek, Meross, Sonoff oder Vocolinc, die Sie im Vergleich dazu auf der Partnerliste hierzulande geläufiger Universalzentralen zum Hinstellen kaum finden. Als Faustregel gilt: Funkt das Zubehör direkt über WLAN, ist es auch mit einer oder mehreren Cloud-Plattformen kompatibel.
Die populärsten Vertreter heißen Amazon Alexa und Apple HomeKit. Google Home ist nicht im gleichen Atemzug zu nennen, weil es dort an sensorgesteuerten Automatisierungsfunktionen mangelt. Jenseits der Tech-Giganten finden Sie bei IFTTT und Conrad Connect eine große Partnerliste mit bekannten Marken und Exoten. Kleine, aber feine Alternativen sind iHaus, Muzzley, Olisto und Yonomi.
Was für Cloud-Lösungen spricht
Wie die obige Aufzählung der Anbieter veranschaulicht, ist diese Option ideal für Rosinenpicker. Die Wahrscheinlichkeit, selbst das eigenwilligste Geräteensemble zu verknüpfen, ist sehr hoch. Und sollten Sie für die Automatisierung einer Lieblingskombination eine zweite Cloud-Plattform ergänzen müssen, ist das zwar aus Bequemlichkeitsgründen nicht ideal, aber immerhin kostet es Sie meist nicht mehr. Nur Conrad Connect bietet Zusatzfunktionen als Einmalkauf oder im Bezahl-Abo an. Alle anderen genannten Anbieter verlangen von Verbrauchern kein Geld.
Sollte einem Plattformbetreiber die Puste ausgehen, ist die Übernahme des Gerätefuhrparks und das erneute Einrichten der Automationen bei den Alternativen zwar aufwendig, aber immerhin möglich. Denn so gut wie nie binden sich Cloud-orientierte Gerätehersteller an nur eine Plattform. Eve Systems Fokus auf Apple HomeKit ist eine seltene Ausnahme.
Nachteile der Cloud
Ein Nachteil liegt auf der Hand: Weil das gesamte Steuerkonzept auf einer Cloud-Infrastruktur beruht, geht nichts ohne Zugriff auf Webserver. Fällt dann das Internet aus, läuft das als Regel hinterlegte Schaltsignal ins Leere und Ihre smarte Technik bleibt dummerweise ungewollt an oder aus. Außerdem müssen Sie darauf vertrauen, dass die Plattformbetreiber Ihre Daten vertrauenswürdig aufbewahren und schützen.
Weil die Daten nicht nur bei einem, sondern mindestens in zwei Rechenzentren lagern, nämlich dem des Zubehörherstellers und dem des Plattformbetreibers, vervielfacht sich grundsätzlich das Risiko eines unerwünschten Fremdzugriffs. Dass neben amerikanischen auch immer mehr chinesische Gerätehersteller mitmischen, dürfte Nutzer mit hohem Datenschutzanspruch befremden.
Da Ihr Steuerkonzept auf dem Signalaustausch in der Cloud basiert, ist es mit einer weiteren Schwachstelle behaftet. Sie müssen nämlich darauf hoffen, dass sowohl die Gerätehersteller als auch die Betreiber der Automatisierungsplattformen ihre Webserver so viele Jahre aufrechterhalten, wie Sie sie brauchen.
Fazit
Wer sein Zuhause Schritt für Schritt zum Smart Home aufrüstet, will nicht plötzlich mit Inkompatibilitäten konfrontiert sein. Bei geschlossenen Systemen eines Anbieters, können Sie sicher sein, dass alles zusammenpasst, auch wenn Sie einiges Zubehör erst später ergänzen. Ein komplettes Sortiment hat aber noch kein Systemanbieter. Nur sporadisch schließen manche die Lücken, indem sie ausgewählte Fremdhersteller in ihren abgezäunten Garten lassen.
Mit Universalzentralen, die verschiedene Funkstandards ansprechen, können Sie aus mehr Zubehörmarken und -kategorien wählen. Ein Engpass ist aber die vollständige Anbindung von Geräten und ihren Funktionen. Begrenzte Ressourcen bei den Herstellern der Universalzentralen, Abschottungsverhalten bei den Zubehörherstellern und Schwankungen beim Elan von Freizeitentwicklern machen den Software-Support zum Wackelkandidaten.
Wenn Sie von vornherein alles auf das Zusammenspiel in der Cloud setzen, bewahren Sie sich die allergrößte Entscheidungsfreiheit. Schließlich haben alle Smart-Home-Marken einen Draht zur Cloud und bemühen sich, auf die ein oder andere Weise darüber Anschluss an Ökosysteme zu finden. Fällt jedoch das Internet aus, herrscht Funkstille und alles steht im Smart Home still. In Sachen Datenschutz sollten Sie nicht zimperlich sein. Und ob die Anbieter ihre Cloud-Infrastruktur bis in alle Ewigkeit aufrechterhalten, kann Ihnen niemand garantieren. (pbe)
148 Seiten Smart Home!
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